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Dienstag, 13. November 2012
2 Jahre später
brown eyes, 00:27h
2 Jahre, seit den ersten zarten schritten in der bloggosphäre!
Was in der Zeit alles passiert ist…
von einem legendären Auslandsaufenthalt über die kompliziert schöne und schmerzhafte Sache mit der Liebe bis hin zum Umzug in eine andere Stadt, vorbei an den Tücken des Alltags vermischt mit den ein oder anderen Filmpremieren After Show Partys und spontanen Entscheidungen welche in "die-Nacht-von-Freitag-auf Montag" ausarteten.
Letztes Wochenende war zwar keines aus obiger Kategorie, dennoch habe ich einen, zur Zeit sehr angesagten, House Club kennengelernt.
Es ist allgemein bekannt: erst vorglühen, dann feiern.
Also, fix geduscht, den immer wiederkehrenden Klamottenkampf gekämpft, Make-up (der neue Mascara verspricht Vulcano lashes) und ab zur U-Bahn.
Ohne Moos nix los also einen kleinen Umweg machen. Hoffentlich haben die Damen und Herrn des Geldinstitutes des Vertrauens die Filiale nicht abgeschlossen.. Kurz geflucht und weiter bis zum Ende der Straße gelaufen-war ja klar das Tor und Tür zu waren!
Egal, gleich erst mal nen leckern Weißwein bestellen.. ah, da bin ich schon..wenigstens kann ich bei der Konkurrenz an dem Automaten. Nach der Eingabe des PIN wie immer Daumen drücken und ein kleines Stoßgebet gen Himmel entsenden…………puh, zum glück. Kohle! JETZT kann der Abend beginnen.
Das ich jetzt den ganzen Umweg Weg wieder zurück muss ist auf einmal gar nicht mehr soo schlimm. Ne Wegkippe drehen und passend- natürlich federnden Schrittes zum Beat des I Pods- zur Bar geswingt. Ein patt Drinks und viel lustige Gespräche später hab ich es in die S-Bahn geschafft. Nun muss ich fast ans andere Ende der Stadt. Naja…
oh,hier raus und umsteigen. und anscheinend nicht nur ich. Menschen jeglicher Couleur warten, streiten,singen, knutschen, sind besoffen. Die U-Bahn lässt 10 Minuten auf sich warten..hmm.. och einfach noch mal kurz hoch gehen und eine rauchen.
Gesagt getan, Treppen hoch, oben angekommen kurz zur Orientierung umgeschaut, ah da hinten ist ein Kiosk..während meine Gedanken die Vor- und Nachteile eines Wegbieres abwägen..ERNSTHAFT??!!
Ich will das Mädel das sich direkt(!) an der Treppe, die zur U-Bahn führt, erleichtert schütteln- ach fuck it!- ich will ein reinhauen und sie fragen warum sie nicht direkt in die Bahn pinkelt!!
Was ist aus dem guten alten Gebüsch geworden,frag ich mich.
Mit vielen Fragezeichen also in die bahn und ab in den Club. Super Laden; mehrere Floors mit eigenwilliger Deo, mitten im Club ein Kiosk (!!) und sein Gesicht kann man sich mit feinstem Glitzer, farbe, federn und anderem schischi verschönern lassen.
Ich bin schon mit Konfetti,Straßenschildern und gummitieren nach Hause getorkelt. Mit nem lila Stern mit Glitzerzacken über der rechten Gesichtshälfte noch nicht - bis jetzt.
Irgendwann ist immer das erste Mal…
Was in der Zeit alles passiert ist…
von einem legendären Auslandsaufenthalt über die kompliziert schöne und schmerzhafte Sache mit der Liebe bis hin zum Umzug in eine andere Stadt, vorbei an den Tücken des Alltags vermischt mit den ein oder anderen Filmpremieren After Show Partys und spontanen Entscheidungen welche in "die-Nacht-von-Freitag-auf Montag" ausarteten.
Letztes Wochenende war zwar keines aus obiger Kategorie, dennoch habe ich einen, zur Zeit sehr angesagten, House Club kennengelernt.
Es ist allgemein bekannt: erst vorglühen, dann feiern.
Also, fix geduscht, den immer wiederkehrenden Klamottenkampf gekämpft, Make-up (der neue Mascara verspricht Vulcano lashes) und ab zur U-Bahn.
Ohne Moos nix los also einen kleinen Umweg machen. Hoffentlich haben die Damen und Herrn des Geldinstitutes des Vertrauens die Filiale nicht abgeschlossen.. Kurz geflucht und weiter bis zum Ende der Straße gelaufen-war ja klar das Tor und Tür zu waren!
Egal, gleich erst mal nen leckern Weißwein bestellen.. ah, da bin ich schon..wenigstens kann ich bei der Konkurrenz an dem Automaten. Nach der Eingabe des PIN wie immer Daumen drücken und ein kleines Stoßgebet gen Himmel entsenden…………puh, zum glück. Kohle! JETZT kann der Abend beginnen.
Das ich jetzt den ganzen Umweg Weg wieder zurück muss ist auf einmal gar nicht mehr soo schlimm. Ne Wegkippe drehen und passend- natürlich federnden Schrittes zum Beat des I Pods- zur Bar geswingt. Ein patt Drinks und viel lustige Gespräche später hab ich es in die S-Bahn geschafft. Nun muss ich fast ans andere Ende der Stadt. Naja…
oh,hier raus und umsteigen. und anscheinend nicht nur ich. Menschen jeglicher Couleur warten, streiten,singen, knutschen, sind besoffen. Die U-Bahn lässt 10 Minuten auf sich warten..hmm.. och einfach noch mal kurz hoch gehen und eine rauchen.
Gesagt getan, Treppen hoch, oben angekommen kurz zur Orientierung umgeschaut, ah da hinten ist ein Kiosk..während meine Gedanken die Vor- und Nachteile eines Wegbieres abwägen..ERNSTHAFT??!!
Ich will das Mädel das sich direkt(!) an der Treppe, die zur U-Bahn führt, erleichtert schütteln- ach fuck it!- ich will ein reinhauen und sie fragen warum sie nicht direkt in die Bahn pinkelt!!
Was ist aus dem guten alten Gebüsch geworden,frag ich mich.
Mit vielen Fragezeichen also in die bahn und ab in den Club. Super Laden; mehrere Floors mit eigenwilliger Deo, mitten im Club ein Kiosk (!!) und sein Gesicht kann man sich mit feinstem Glitzer, farbe, federn und anderem schischi verschönern lassen.
Ich bin schon mit Konfetti,Straßenschildern und gummitieren nach Hause getorkelt. Mit nem lila Stern mit Glitzerzacken über der rechten Gesichtshälfte noch nicht - bis jetzt.
Irgendwann ist immer das erste Mal…
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